Das der Algorithmus für die Suchergebnisse von Google mit stetigen Updates geändert und optimiert wird lässt uns Nutzer hoffen, dass uns bei einer Google-Suche nur die besten und relevantesten Ergebnisse angezeigt werden. Google geht jetzt aber noch weiter und kündigt an, dass störende Werbung Anfang 2017 bestraft wird und sich so das Ranking der Webseite verschlechtert.
Google bestraft bald nervige Pop-Ups
Zu dieser „störenden Werbung“ gehörten zum Beispiel Interstitials. Interstitials sind Werbungen, die sich über die ganze Bildschirmbreite ziehen und den Nutzer daran hindern, Informationen der gewünschten Webseite abzurufen. Aber nicht nur auf dem Desktop ist dies der Fall, besonders auch mobil.
Laut Google zählen folgende Werbungen dazu:
- Pop-Ups, die während dem Lesen den Content durch das aufpoppen verdecken
- Interstitials, die erste geschlossen werden müssen, damit man die Inhalte einer Seite abrufen kann. Zudem müssen sie die ganze Seite verdecken.
- Große Banner, die den Inhalt der Seite verdecken und zuerst weggescrollt werden müssen.
Das Update wird am 10.01.2017 durchgeführt. Bis dahin müssen wir uns noch gedulden. Damit man einschätzen kann, welche Pop-Ups für Google nach dem Update ok sind, nennt das Unternehmen folgende Infos:
- Pop-Ups, die Datenschutzbestimmungen erklären
- Login-Formulare
- Kleinere Banner, die leicht zu schließen sind