Unser Kunden wissen: Wir bauen mit Shopware. Und das schon seit Jahren – zufrieden und effektiv. So sind wir mit dem deutschen Unternehmen der E-Commerce-Shopware nicht nur persönlich eng verbunden, sondern sind natürlich auch an allen Bewegungen und Trends interessiert, die sich im Onlineshop-Geschäft feststellen lassen. Die jährliche Umfrage der Shopware AG unter vielen Kunden und Nutzern des Shopsystems ist mit die beste Quelle für genau diese Feinheiten. So lässt sich gerade im Jahr 2020 das Thema Pandemie natürlich nicht vermeiden. Ihr Einfluss auf das digitale Geschäft war positiv. Zumindest zum Großteil.
Welche weiteren Neuigkeiten die Umfrage der Shopware AG ergeben hat, kuratieren wir in diesem Blogartikel. Im Fokus eines optimalen Onlineshops stehen dabei die Bezahlmethoden und Shopping über Social Media.
Umfrage Shopware AG: Ein Drittel erfahren Umsatzsteigerung
Es ist ja schon lange kein Geheimnis mehr: COVID19 hat Onlineshops nach vorne gebracht. Generell hat die Digitalisierung davon profitiert. Naja, zumindest das Bewusstsein dafür. Wenn wir ehrlich sind, sind wir als Deutschland für unsere starke wirtschaftliche Entwicklung relativ weit hinten angesiedelt, wenn es um den digitalen Fortschritt geht. Dennoch profitieren vor allem Onlineanbieter von den Lockdown-Maßnahmen. Dies stellt auch die Umfrage der Shopware AG fest, die alle Teilnehmer gefragt hat, wie sich der Umsatz in 2020 entwickelt hat. Ein Drittel der Befragten gab an, dass ihr Umsatz gestiegen sein. Nur knapp 20% gaben an, dass ihr Umsatz unter den Erwartungen blieb.
Vor allem durch das Bestellen alltäglicher Gebrauchsgüter hat sich auch bei älteren Generationen die Einstellung gegenüber Onlineshops geändert. Man lässt sich Essen liefern, frisches Obst, Klopapier oder bestellt elektronische Produkte. Für jeden Onlinehandel bietet das die Möglichkeit, sich in 2021 noch besser zu platzieren und diese Welle zu reiten. Gerade in 2020 haben wir überdurchschnittlich viele Shops gerelaunched. Wir haben sie optisch und technisch erneuert. Denn nur wer mobil optimal auftritt und einen guten Checkout-Prozess hat, kann Erfolg haben.
Die Bezahlmethode PayPal liegt weit vorne – es wird aber enger
Mit der wichtigste Teil für einen erfolgreichen Prozess an der virtuellen Kasse sind die angebotenen Bezahlmethoden. Diese entscheiden darüber, ob ein Kunde kauft (bzw. kaufen kann) oder nicht. So ist neben einer klassischen Methode meist auch eine modernere Variante ratsam, um Zielgruppen jeden Alters abzuholen. Witzigerweise spiegelt sich das auch genau in der Umfrage der Shopware AG wider:
- PayPal 85%
- Vorkasse 83%
Auf Rechnung, Kreditkarte, Klarna, etc. reihen sich erst bei um die 50% ein. PayPal und Vorkasse beschreiben wirklich perfekt worauf es bei einem guten Onlineshop ankommt: Flexibilität. Junge Menschen möchten sofort das Geld überwiesen haben und am besten das Produkt am nächsten Tag vor der Tür stehen haben. Vorkasse ist dabei zu langsam. Die Überweisung muss getätigt und ausgeführt werden, was meist 2 bis 3 Werktage dauert. Die ältere Generation traut „neumodischen“ Dienstleistern wie PayPal nicht und überweist lieber über die Hausbank.
Vertriebskanäle neben dem Onlineshop
Ebenfalls interessant ist die Frage, wer neben dem Onlineshop weitere Vertriebskanäle besitzt. Während jeder dritte Anbieter ein stationäres Ladengeschäft hat ist vor allem Social Shopping auf dem Vormarsch:
- Ladengeschäft 35%
- Facebook 28%
- Amazon 27%
Für all diese Punkte können wir Sie unterstützen. Ein neuer Shop, die Überarbeitung des bestehenden Shops oder die Ergänzung von Bezahlmethoden und Shoppingkanäle. Als Shopware-Agentur aus Rosenheim unterstützen wir Sie gerne.